• In der aktuellen Projektphase des Berliner Netzwerks für Ausbildung stehen 1.000 Schülerplätze zur Verfügung
  • Berliner Netzwerk für Ausbildung - seit 2004 erfolgreich an den Partnerschulen tätig
  • Wir sind auch in den Sommerferien für euch da!

Neuer Mentor im Berliner Netzwerk Hauptschulen

geschrieben am 22. Februar 2007 von IT Support

Das Netzwerk lud zu einer weiteren spannenden Informationsveranstaltung ein – diesmal zur Berufsausbildung im Lebensmitteleinzelhandel. Die Resonanz war groß.

Die Veranstaltung wurde von Herrn Seybt (Vertriebsleiter) eröffnet, der eine kurze Einführung in die Positionierung der extra Märkte, ihre regionale und überregionale Verbreitung und ihre Einbindung in die Metro Group gab. Im Anschluss erklärte Herr Schellong (Personalentwicklung) die Anforderungen an die Bewerber und das Prinzip der Stufenausbildung bei extra: nach einer zweijährigen Ausbildung zum Verkäufer/zur Verkäuferin erfolgt, nach erfolgreichem Abschluss, das dritte Jahr zum Einzelhandelskaufmann/-frau. Der Einstieg bei extra gelingt am Besten, wie so oft der Fall, über ein Praktikum. „Die Liebe zu Lebensmitteln bestimmt diesen Beruf – am Besten sollte man alle einmal probiert haben, um den Kunden optimal beraten zu können“, so der Tenor der Firmenvertreter. Dies bestätigte auch Frau Klars, die mit 24 Jahren bereits Marktleiterin ist – eine verantwortungsvolle Aufgabe, die aber nicht ausschließt, auch weiterhin mal Paletten zu leeren oder Kisten zu transportieren. Wirklich begeistert waren alle Anwesenden als der Azubi Herr Spann, einen „ganz normalen Alltag in diesem Beruf“ schilderte. Authentisch und lebhaft bekamen die Schüler einen Einblick in das Tätigkeitsfeld. Voller Informationen und Anregungen gingen die Beteiligten aus der Veranstaltung.

Schülermund:

„Mensch, mit 24 schon Marktleiterin, dass sind ja keine schlechten Perspektiven!“

„Ich geh gleich morgen mal in eine extra-Filiale und gebe meine Unterlagen ab. Vielleicht kann ich ja in den Osterferien noch ein freiwilliges Praktikum da machen!?“

„Ich fand toll wie der Azubi das gemacht hat, der hat ja gar keine Angst gehabt und schon geredet wie ein Profi.“